EU-Austritt:
Kann ein Staat aus der EU überhaupt wieder aussteigen?
Ist die Bevölkerung eines Landes für alle Zeiten der EU ausgeliefert?
Trotz ausgesprochen EU-freundlicher Medienpropaganda hält sich die Begeisterung für die EU in allen Mitgliedstaaten in Grenzen. Das beweisen schon die Volksentscheide, die es in einigen Ländern zum EU-Beitritt oder zur EU-Verfassung gegeben hat. Auch in Deutschland hat sich bezüglich der EU nur wenig Enthusiasmus entwickelt. Zu ernüchternd sind die Basisdaten: Dem Hochlohnland hat der Wegfall der Zollgrenzen besonders geschadet. Wie zu erwarten sind hier in den letzten vier Jahrzehnten die Realnettolöhne gesunken, während sie in anderen Ländern gestiegen sind.
Dürfte die Bevölkerung unseres Landes heute über den Verbleib in der EU abstimmen, wäre der Ausgang des Votums ungewiss. Und dass, obwohl auch heute noch unablässig Medien und Politik die Europäische Gemeinschaft in den höchsten Tönen lobpreisen. Dabei sollten auch den professionellen Meinungsmachern inzwischen die negativen Seiten dieser unsolidarischen Schicksalsgemeinschaft aufgefallen sein. Ich möchte sie der Ordnung halber noch einmal in Erinnerung rufen:
1.
Ein gemeinsamer Binnenmarkt führt zur allmählichen
Lohnangleichung!
Das
bedeutet also Stagnation bzw. Lohnsenkungen in den alten
Hochlohnländern, dagegen ein sich ewig hinziehender
Lohnanstieg in den ehemaligen Ostblockstaaten. Es ist also kein
Wunder, wenn die Schweiz sich wohlstandsmäßig in den
letzten zwei Jahrzehnten deutlich von Deutschland abgesetzt hat (die
Schweizer Bürger hatten bekanntlich den EU-Beitritt abgelehnt,
obwohl führende Politiker und Wirtschaftsexperten für
diesen Fall den "Weltuntergang" und stark sinkende Einkommen
prognostiziert hatten (aber Politiker können ja nicht immer
recht behalten...).
2.
Ein weiteres großes Handicap: die EU als übergestellte
Ordnungsmacht!
Der
einzelne Staat hat in der Europäischen Union seine
Selbständigkeit weitgehend eingebüßt. Er muss nunmehr
alle seine Gesetze nach den Brüsseler Vorgaben
ausrichten. Das
bedeutet nicht nur eine unermessliche zusätzliche Verordnungs-
und Regulierungswut (jährlich kommen zigtausend neue
Gesetzesseiten hinzu), es bedeutet auch die Vernachlässigung von
Eigeninteressen. Überall mischt sich jetzt die EU ein und sagt
der deutschen Wirtschaft, wo es lang geht, was sie überhaupt
noch darf und was unter Androhung von Strafgeldern strengstens
verboten ist.
Das harmoniesüchtige Deutschland hat in dieser Beziehung bei
vielen Verhandlungen besonders zurückstecken müssen. Man
wollte ja auf keinen Fall "die Existenz der EU gefährden" und
musste als zentraler Musterstaat immer mit gutem Beispiel (und
gefüllter Brieftasche) vorangehen. Die
negative
Lohnentwicklung in Deutschland
scheint
mir das Resultat dieser beispiellosen Appeasement-Politik (aber uns
geschieht es ja nur recht,
"wir" haben schließlich auch den 2. Weltkrieg
angefangen).
3.
Keine Kontrolle mehr über die eigene Volkswirtschaft!
Nicht
nur durch die Verordnungswut der Brüsseler Administration wird
die deutsche Wirtschaft ausgebremst. Es ist nun einmal so, dass ein
großer ungleicher Binnenmarkt einfach unkontrollierbar
wird und zu ständigen Verwerfungen führt.
Das
Prinzip von Angebot und Nachfrage - die Grundlage
einer sozialen
Marktwirtschaft
- kann sich nicht mehr frei entfalten. Denn das
Investitionskapital wandert vornehmlich dahin, wo es die
höchsten Renditen abwirft (niedrigste Steuern,
vernachlässigte Umweltauflagen, geringste Arbeitskosten).
In einem echten, homogenen Binnenmarkt (mit gleichen
Löhnen, Steuern und Gesetzen) würden sich die
Marktkräfte ständig kontrollieren und
ausgleichen.
Würden
dort die Reallöhne trotz steigender Produktivität sinken
(wie seit 1980 in Deutschland), würde sofort eine Gegenreaktion
ausgelöst: Es käme zum Warenüberangebot und die Preise
müssten nachgeben (die Kaufkraft und damit der Lebensstandard
würden also zwangsläufig mit der Produktivität
wachsen).
Die
EU erweist sich Tag für Tag als verhängnisvolle
Fehlkonstruktion!
Auch
die verlogensten Propagandasprüche können das
Debakel nicht mehr vertuschen: Die EU steht vor dem Kollaps!
Der völlige Zusammenbruch der Transferunion kann nur
noch hinausgezögert werden über eine hochriskante
Billiggeldschwemme der EZB, welche die Sparer schleichend
enteignet und neue Spekulationsblasen provoziert.
4.
Der Euro macht noch mehr kaputt!
Es
ist mir unverständlich, wie erwachsene Menschen, womöglich
noch Finanzexperten, sich jemals auf das Wagnis eines
Währungswechsels einlassen konnten - zumal die alte DM
international höchstes Ansehen genoss.
Eine
gemeinsame Währung unter völlig ungleichen Brüdern,
mit unterschiedlichen Inflationsraten und konträren
Steuergesetzen scheint mir auch heute noch absolut irrational.
Es geht dabei nicht so sehr um die Stabilität des Euro. Mit
dem Verlust der eigenen Währung verliert ein Staat ein
unentbehrliches Steuerungsinstrument. Wie konnte man sich auf
sein solches Abenteuer einlassen? War man völlig von Sinnen?
Volkswirtschaftliche Schwankungen werden nun einmal über den
Währungskurs und das Zinsniveau reguliert - bei einer
Eintopf-Einheitswährung kann dieser natürliche Mechanismus
nicht mehr greifen. (Näheres...)
5.
Die EU-Subventionitis untergräbt die marktwirtschaftliche
Effizienz!
Bürokratie
und Subventionen, wohin man schaut! Überall wird getrickst und
werden künstliche Produktionsanreize geschaffen, welche
die natürlichen Kräfte der Marktwirtschaft erheblich
schwächen. Ein souveränes Land mit angemessenen
Zollgrenzen könnte auf die teuren Subventionen völlig
verzichten, denn bei zu starker Dumpingkonkurrenz aus dem Ausland
würde der Exodus ganzer Branchen durch ausgewogene
Einfuhrzölle verhindert.
Welthandel ja, Importe natürlich auch, aber eben im gesunden Verhältnis! Die eigene Wirtschaft muss über das Angebot vom Ausland zu höheren Leistungen angespornt werden. Dieser gesunde Konkurrenzdruck darf allerdings nicht ausarten in einen Vernichtungswettbewerb und so weit getrieben werden, dass sich eine Industrie nach der anderen aus diesem Land verabschiedet.
6.
Wer zahlt die Zeche?
Der
aufgeblähte EU-Apparat verschlingt Unsummen, die
marktverzerrenden Subventionen ebenfalls. Hinzu kommen noch die hohen
Kosten für die verwaltungsmäßige Umsetzung der
Brüsseler Diktate.
Deutschland ist der größte Nettozahler (zahlt Jahr
für Jahr durchschnittlich über zehn Milliarden Euro mehr
ein, als an Subventionen ins eigene Land zurückfließen).
Wenn man so will, werden mit den Steuergeldern der deutschen
Fabrikarbeiter die hohen Investitionszuschüsse und
Steuergeschenke für die Produktionsverlagerung ins
Ausland mitfinanziert. Das ist doch eigentlich pervers, oder etwa
nicht?
Doch das ist alles wenig im Vergleich zu dem, was uns der Euro kostet
und noch kosten wird. Schon jetzt werden die Sparer durch Draghis
Billiggeldschwemme schleichend enteignet und die private
Altersvorsorge zum unkalkulierbaren Vabanquespiel.
7.
Die EU verlangt freies Zuzugsrecht - kann ein Sozialstaat das auf
Dauer überstehen?
Die
EU erwartet von ihren Mitgliedstaaten ein freies Zuzugsrecht
ausländischer EU-Bürger. Aber wieder einmal wird eine
Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Wer
will es leugnen: Es gibt nun einmal gravierende Unterschiede beim
Lebensstandard und den Sozialleistungen der einzelnen EU-Staaten. Und
dadurch kommt es zu recht einseitigen Völkerwanderungen.
Verständlich,
wenn es viele ungelernte Kräfte und angehende Rentner aus dem
armen Osteuropa ins reiche Westeuropa zieht. In Länder also,
in der die einfacheren Tätigkeiten wegen zu hoher Kosten im
großen Stil bereits wegrationalisiert oder ausgelagert wurden
und deshalb Geringqualifizierte kaum noch eine Chance haben.
Großbritanniens
Premier forderte im November 2014 eine Begrenzung des
Zuwanderungsrechts und drohte diesbezüglich sogar mit einem
Austritt aus der EU. Wer in Deutschland eine solche Forderung stellt,
gilt sogleich als übler Neonazi und wird von den Medien gemobbt.
Kein Wunder also, wenn in unserem "liberalen" Staat die große
Mehrheit meint, eine andere Sichtweise als die ihrige sei völlig
abwegig und kriminell.
8.
Um Verträge wird sich wenig geschert!
Viele
EU-Staaten schummeln, tricksen und lügen, dass sich die Balken
biegen. Was nützen die schönsten Verträge, wenn sie
von anderen nicht eingehalten wurden? Wie hat Griechenland zum
Beispiel die Zahlen manipuliert, nur um dem Euro beitreten zu
können? Die EZB ist inzwischen (so empfinde nicht nur ich es)
zum Tollhaus verkommen. Alle hehren Versprechungen sind längst
Makulatur. Aber auch in anderen Bereichen wird sich nicht an
geltendes Recht gehalten, zum Beispiel werden Asylanten millionenfach
gesetzwidrig nach Deutschland verschoben, im großen Stil
EU-Subventionen erschlichen usw..
9.
Die EU stiftet Unfrieden!
EU-Schuldenstaaten
schüren Ressentiments gegen Merkel und Deutschland. Sie
verunglimpfen uns als Nazis, stellen immer wieder neue Forderungen
und zwingen uns in eine Haftungsunion. Ferner provoziert die EU
Russland, indem sie sich (und damit auch die Nato) immer weiter nach
Osten ausdehnt. Kriegseinsätze in fernen Erdteilen zählen
dank EU-Verpflichtungen inzwischen auch für Deutschland zum
Standard. Und dennoch tönt die Propaganda weiterhin lautstark:
"Allein
der EU verdanken wir in Europa den Frieden!".
Welch ein Hohn!
Kommt man wieder heraus aus der EU-Falle?
Obwohl vermutlich die Mehrheit der Westeuropäer sich gegen die EU-Mitgliedschaft ihres Staates aussprechen würde, gibt es kaum gestandene Politiker, die die EU offen in Frage stellen. Anscheinend halten es die Führer der etablierten Parteien für überflüssig, über die Existenzberechtigung dieser merkwürdigen EU-Transfer-Genossenschaft überhaupt nachzudenken. Stehen also die EU-Gegner auf ewige Zeit auf verlorenem Posten, gibt es keinerlei Chance, die ungeliebte Oberherrschaft jemals abzustreifen?
Ein
Ausstiegsbeschluss wäre jederzeit möglich!
Es
gibt keine völkerrechtliche Verbindlichkeit, die ein Land ewig
zum Verbleib in der EU zwingen könnte. Die Regierung eines
Landes könnte also durchaus beschließen, aus dem
EU-Verbund wieder auszusteigen, wobei lediglich bestimmte Fristen und
Regeln eingehalten werden müssten. Durch den Lissabon-Vertrag
wurde das Ausstiegsprozedere genau geregelt (ein Lichtblick
immerhin).
Auch
der Euro könnte wieder abgeschafft werden!
Es
wäre auch kein unüberwindbares Problem, den Euro wieder
abzuschaffen und sich seiner eigenen Währung zu besinnen.
Manche
Wirtschaftsexperten bestreiten diese Möglichkeit der
Rückwandelung. Sie meinen, der Schritt wäre zu riskant und
käme zu teuer. Dabei ist der Vorgang kaum anders als die
Umstellung von der DM zum Euro Anfang 2002. Damals war das Risiko
sogar größer, denn inzwischen hat man immerhin Erfahrung
auf dem Gebiet.
Und was die Kosten betrifft: Was sind schon einmalige
Umwandlungskosten in Höhe von vielleicht zwanzig Milliarden
Euro, wenn sich daraus jährliche volkswirtschaftliche
Vorteile von 100 bis 200 Milliarden Euro ergeben (
Währungs- und Zinspolitik kann auf das eigene Land abgestimmt
werden nachlassender Vergleichs- und Kostendruck für
die Wirtschaft keine Währungs-Stabilitätsgarantie
für Firmen, die Auslagerungen planen weniger Grauimporte,
weniger Steuerbetrug keine ausufernde Transferunion
keine ruinöse
Billiggeldschwemme
usw.).
Am
Ende würde die Schwäche der EU-Staaten zur Auflösung
führen
Auch
wenn die Regierungen nicht den Mut aufbringen, einen EU-Austritt zu
erwägen oder zu diskutieren, auch wenn dem Volk
weiterhin
eigene Entscheidungen (Plebiszite) verwehrt bleiben,
so gehe ich doch davon aus, dass der EU-Spuk sich eines Tages von
selbst erledigt. Denn irgendwann, so fürchte ich,
wird dieses seltsame EU-Konstrukt, von dem die Regierungschefs
immer noch nicht wissen, welchen politischen Status die Gemeinschaft
anstreben soll (Vereinigte Staaten von Europa mit 15 Amtssprachen?),
an ihrer inneren Schwäche und den vielen Ungereimtheiten
zerbrechen. Wenn erst einmal die Bevölkerung eines Landes
spitz bekommt, dass sie ohne EU besser dran wäre, kann ein Stein
ins Rollen kommen, der sich rasch zu einer großen Bewegung
ausweitet. Es gibt innerhalb der EU einfach zu viele
Widersprüche und zu starke Interessenkonflikte.
Möglich auch, dass die ehemals reichen Sozialstaaten an den
vielen Zusatzbelastungen scheitern (z. B. ins Land strömende
Armutsflüchtlinge/Konkurrenzdruck der
EU-Billiglohnländer/Notmaßnahmen für
überschuldete Euro-"Bruderstaaten"). Vermutlich werden sich aus
dieser Gemengelage zunehmend soziale und ethnische Konflikte
ergeben.
Bis vor kurzem haben Ökonomen noch angenommen, eine Weltwirtschaftskrise wie 1929 sei in unserer Zeit wegen der vielen Sicherungsmaßnahmen ausgeschlossen. Aber seit 2008 mussten allein die USA hunderte Milliarden Steuergelder des kleinen Mannes aufwenden, um die aktuelle Bankenkrise abzumildern und den gefürchteten Dominoeffekt zu verhindern. Das Unvorstellbare kommt eben manchmal schneller, als es sich notorische Ignoranten, Optimisten, Gesundbeter oder Verdrängungskünstler je vorstellen können.
Nachtrag
Dezember 2020:
Nach
nur elf Jahren gibt es schon wieder eine große Krise!
Corona
lehrt, wie schlimm sich die undurchschaubaren Im- und
Exportabhängigkeiten auswirken können. Sowohl
gesundheitlich als auch wirtschaftlich. Weitgehend autonome
Staaten könnten eine solche Krise weit besser
überwinden und auch die länderübergreifende
Pandemiegefahr wäre deutlich geringer.
Derweil hat Großbritannien bewiesen, dass ein EU-Austritt
durchaus möglich ist. Wenn die Briten jetzt vernünftig
handeln und den Aufbau einer weitgehend eigenständigen
Wirtschaft über angemessene Zölle unterstützen, wird
das Land zu seiner alten Stärke bald zurückfinden. Und dann
wird es für die naiven EU-Fanatiker sehr eng, denn dann wird
Großbritannien zum leuchtenden Vorbild werden. Dann ist die
Abwicklung der EU nur noch eine Frage der Zeit.
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.globalisierung-welthandel.de/eu-austritt.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
"Gerade
weil ich für Europa bin, Manfred
Julius Müller Würde
die EU aufgelöst, würden 100.000 Abgeordnete,
Bürokraten und Lobbyisten ihre prestigeträchtigen,
hochdotierten Jobs verlieren! Selbst
wenn die EU nichts weiter wäre als eine große
Freihandelszone, wäre sie kontraproduktiv und
blödsinnig! Warum
die panische Angst vor einem Brexit? Wie
solidarisch die EU tatsächlich ist,
bin ich gegen die EU und den Euro!"
Kein
Wunder also, wenn diese Privilegierten mit allen Mitteln
ihre Pfründe verteidigen und die EU
schönreden. Auch
den nationalen Parteien beschert die EU ein breites Spektrum
an lukrativen Posten für verdiente Mitstreiter. Wenig
erstaunlich also, wenn auch auf dieser Ebene einseitige
(volksverdummende) EU-Propaganda betrieben wird.
Das
belegen bereits die hohen Arbeitslosenquoten in der EU.
Selbst im "Musterland" Deutschland fehlen 15 Millionen
sozialversicherungspflichtige Jobs. Die offiziellen
Erwerbslosenzahlen von 2,7 Millionen sind ein
schlechter Witz
und haben nur eine geringe Aussagekraft.
Warum
hat die EU-Lobby eine solch panische Angst vor einem
Austritt Großbritanniens aus der EU? Fürchtet man
wirklich nur den "Bedeutungsverlust" der
EU? In
Wirklichkeit geht es um weit
mehr.
Die
Katastrophe wäre doch, wenn die Wirtschaft
Großbritanniens nach wiedererlangter
Souveränität und Freiheit aufblühen
würde. Damit wäre dann die EU als Klotz am
Bein enttarnt. Auf die wohlklingende EU-Propaganda
würde kein Schwein mehr hereinfallen. Die EU würde
zerfallen.
zeigt die anhaltende Flüchtlingskrise.
Selbst
ausgebuffte Demagogen können diese klare Offenbarung
nicht mehr schönreden.
Schon
vor Jahrzehnten hieß es: "Die EU funktioniert nicht
- es sei denn, Deutschland zahlt!".
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Politik
& Medien:
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis
für unsere Demokratie?
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Demokratie:
Wie
kaufe ich mir eine Regierung?
Inflationsrate
7 %, Sparzins 0 % - wie unser Rechtsstaat seine Bürger enteignet
Zuwanderung:
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Kapitalismus
& Globalisierung:
Die
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Welche
Auswirkungen hat die Globalisierung?
Die
Ursachen der Weltwirtschaftskrisen 1873, 1929, 2008,
2020/22
Freihandel
= wirtschaftliche Anarchie =
Kasinokapitalismus
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
Europäische
Union:
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Home
(Eingangsseite
www.globalisierung-welthandel.de)
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Erstveröffentlichung
Februar 2009 (geringfügig ergänzt 2015)
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Demokratie, Kapitalismus und Politik.
Über
einen anerzogenen Schuldkomplex wurde der deutschen
Bevölkerung die EU aufgezwungen. Das
sollte man wissen, um sachgerecht argumentieren zu
können: Die
EU ist ein Produkt der Nötigung, Umerziehung,
Propaganda und Illusionen. Die EU ist ein antidemokratisches
Lehrbeispiel, eine Verhöhnung der
Bürgerinteressen.
"Gerade
Deutschland profitiert ganz besonders vom
Euro!" Überrumpelung,
Umerziehung und Propaganda statt repräsentative
Demokratie?
Das
hatte verhängnisvolle Folgen:
EU-Ermächtigungsgesetze, Euro,
Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg,
Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte
Staatsgrenzen, Umwandlung zum
Multikulti-Vielvölkerstaat, Fachkräftemangel trotz
hoher Massenarbeitslosigkeit, eine absurde Vorschriftenflut
usw. Das alles wiederum führte zu sinkenden
Reallöhnen, unnötigen Umweltbelastungen, zur
Wohnungsnot, zu oft unerträglichen Arbeitsbelastungen,
ungerechten Umverteilungen usw.
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz
verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu
dienen
"
"Für
die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion
zugleich."
Warum
ist eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung noch immer
für die EU?
Wie
ticken die EU-Kritiker? Was wollen sie
überhaupt?
Sind
EU-Skeptiker deutsch-national?
Wer
für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für
die EU sein!
Ist
die EU noch reformierbar?
"Deutschland
lebt von seinen EU-Exporten
"
(Eine
weitere Propagandalüge?)
Der
ewige Traum von der Großmacht!
"Die
EU ist ein Friedensprojekt!"
(Der
Ukrainekrieg beweist das Gegenteil!)
Die
EU ist demokratiefeindlich!
Tabuthemen
EU und Euro
Der Traum vom Großeuropäischen Reich
Der
deutsche Sozialstaat - das Paradies für
europäische
Armutsflüchtlinge!
Ist
die Europäische Union
gescheitert?
Nato:
Und wenn Deutschland neutral wie die Schweiz wäre...
Bootsflüchtlinge:
Hapert es nur am
Verteilungsschlüssel?
"Gefördert
von der EU
"
(Mit
Speck fängt man Mäuse
und wer zahlt die
Zeche?)
"Die
Wiederbelebung innereuropäischer Grenzen wäre eine
Katastrophe!"
(Fragt
sich nur für wen?)
"Ohne
EU würde Deutschland im internationalen Konzert nicht
mehr wahrgenommen!"
(Ach
wirklich?)
Kann
es eine Demokratie ohne echte Opposition
geben?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung).
Die
EU wird als größter Irrsinn des Jahrhunderts in
die Geschichte eingehen. - Bücher von Manfred J.
Müller
Schon
immer hieß es: "Die EU funktioniert, solange Deutschland
zahlt!".
Würde die EU richtig erklärt und verstanden, hätte man
sie längst abgewickelt. Dann wären nur noch deren
Funktionäre für den Erhalt dieses widernatürlichen
Pfründemonstrums.